Hochfrequenzanwendungen

Geschichtlicher Einblick in die Hochfrequenz

Bereits im 19. Jhdt.- 1892 führte Jaques-Arsène d'Arsonval (1851-1940) französischer Physiker und Physiologe, die Hochfrequenz-Ströme in die Medizin ein. D'Arsene war Schüler von Claude Bernard, Physiologie-Proffessor an der Pariser Schule Collège de France. Bernhard belegte mit seinen Forschungen, dasss die Reizwirkung mit Zunahme der Frequenz abnimmt. Was man als Basis für die Hochfrequenz in der Therapiegeschichte bezeichnen kann. 

Den Begriff d'Arsonvalisation entwickelte d'Arsene durch seine Forschungen an der Diathermie und Elektrophysiologie.

Die ersten elektrischen Geräte die für die Therapie und für die Eigenanwendung  entwickelt wurden, entstanden um 1940.


Hochfrequenz mit Vogelwand Crystal

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Wirkung in der Therapie

Mit Hilfe der Hochfrequenz-Anwendungen können Schmerzpunkte am Körper bearbeitet und der Zellen wieder an ihre eigene Schwingung erinnert werden. 


Wann ist Hochfrequenz sinnvoll einzusetzen?

  •   nach Traumata
  • nach Operationen 
  • nach schweren oder leichten Verletzungen